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Beim Weltwirtschaftsforum in Davos vom 21. bis 24. Januar 2020 stand dieses Jahr die Klimakrise im Fokus. Alle Teilnehmer wurden dazu aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass ihre Unternehmen bis spätestens 2050 klimaneutral sein werden.
Der Global Risk Report 2020, sozusagen die Arbeitsgrundlage für das diesjährige Weltwirtschaftsforum, listet dieses Jahr ausschließlich Umweltthemen als fünf größte Risiken, auf die sich die Welt in der kommenden Dekade einstellen muss, auf. Konkret sind das:
Klimaaktivisten fürchten, dass den Reden in Davos nicht genug Taten folgen werden. „Unser Haus brennt noch immer. Eure Untätigkeit heizt die Flammen stündlich an“, so Great Thunberg bei ihrer Rede in Davos. Es bleibt zu hoffen, dass der Appell von Borge Brende, Präsident des Weltwirtschaftsforums, Gehör findet, dass nun alle Führungskräfte der Welt mit allen Bereichen der Gesellschaft zusammenarbeiten müssten, um diese Probleme anzugehen. „Der Druck von Investoren, Gesetzgebern, Kunden und Mitarbeitern nimmt zu“, so Brende.
„Dass Unternehmen hoch motiviert sind, Klimaverantwortung zu übernehmen, zeigt sich in unserem Beratungsalltag. Wir erhalten so viele Anfragen wie noch nie“, sagt Stephan Schunkert, Gründer und Geschäftsführer von KlimAktiv, „außerdem hat sich auch die Qualität der Anforderungen geändert. Während früher noch die Bilanzierung im Vordergrund stand, wird jetzt der Fokus auf Strategiefragen und Klimaneutralität gelegt.“ Da KlimAktiv bereits seit jeher auf Klimaneutralität aus eigener Kraft setzt, ist das Unternehmen gut aufgestellt, um genau diese Beratungsdienstleistungen auch in komplexen Fällen anzubieten.
Global Risk Report 2020: Die zehn größten Risiken in den kommenden zehn Jahren.
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März 2020