„Ist Wasser nicht gleich Wasser?“ fragen sich wahrscheinlich jetzt viele und tatsächlich denkt man im ersten Moment, dass es bei Wasser keine Unterschiede geben sollte. Doch es gibt sie: Bio-Mineralwasser zeichnet sich durch höchste Reinheit, deutlich strengere Schadstoffgrenzen, ein engmaschiges Kontrollnetz und ein zugrundeliegendes Nachhaltigkeitskonzept aus. So verpflichtet sich Bad Dürrheimer mit der Bio-Zertifizierung zur schonenden Nutzung des Mineralwasservorkommens. Der Mineralbrunnen fördert Boden- und Wasserschutz in der Region, unterstützt Bio-Förderprogramme im Quelleinzugsgebiet und setzt in der Produktion auf erneuerbare Energieträger.
Auch dem Klimaschutz fällt bei Bio-Mineralwasser ein besonderer Stellenwert zu. Im Jahr 2018 hat das Unternehmen gemeinsam mit KlimAktiv den Product Carbon Footprint der Bio-Mineralwasser Produktlinie erstellt. „Die Beratung und Analyse von KlimAktiv war für uns ein wichtiger Baustein im Nachhaltigkeitsmanagement. Sie zeigt auf, an welchen Stellen wir mit strategischen Maßnahmen große CO2 Einsparungen erzielen können. Bereits jetzt sind wir auf einem guten Weg und streben mittelfristig die CO2-Neutralität des gesamten Unternehmens an,“ sagt Ulrich Lössl, Geschäftsführer bei Bad Dürrheimer Mineralbrunnen.